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#ohneBanken II: Ton! Kamera! Uuuuund Action …!

04.11.2019Artikel
Jan Berger
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Freitagmorgen, 9 Uhr. Erster Drehtag für unsere Online-Kampagne #ohneBanken, Teil 2. Drehort: ein helles, großes Loft in der Berliner Innenstadt. Das Set ist aufgebaut, Kaffeeduft macht sich breit; es herrscht die Ruhe vor dem Sturm. Wir sind gespannt, wie es laufen wird.

Was ist der Plan?

Wir vom Bankenverband bitten Auszubildende und dual Studierende unserer Mitgliedsbanken um ein kurzes Statement, warum man heute noch Banken braucht. Wie würde eine Welt ohne Banken aus ihrer Sicht aussehen? Es ist der zweite Teil unserer Kampagne. Im Frühjahr hatten wir Daten und Fakten zusammengetragen. Jetzt machen wir den zweiten Aufschlag und lassen junge Menschen zu Wort kommen. Insgesamt haben sich 18 Azubis gemeldet, die unsere Idee unterstützen. 

So langsam trudeln die Azubis am Set ein. Leises, aufgeregtes Gemurmel, Aufregung liegt in der Luft. - auch bei uns, denn schließlich produzieren wir solche Videos auch nicht alle Tage. Doch alles läuft wie am Schnürchen. Die jungen Leute sind vorbereitet und machen ihren Job wirklich gut. „Die Ergebnisse können sich sehen lassen“, meint auch unser Kameramann Sven Dittgen von videofarmer.com. „Das haben wir auch schon anders erlebt, selbst bei gestandenen Profis.“ 

Auch am darauffolgenden Montag, dem zweiten Drehtag, in Frankfurt, ist die Stimmung ausgelassen und gut. Ein Unwetter über Südhessen führt zwar zu Flugausfällen und Verspätungen. Trotzdem schaffen wir es rechtzeitig und stehen Punkt 9 Uhr zwischen Strahlern und Kamera im „Brand Space“ der Deutschen Bank im Zentrum der Mainmetropole. Auch hier läuft der Dreh super und wir sind schneller als gedacht, kleine Versprecher inklusive. Es wird viel gelacht und alle haben Spaß bei der Sache. Aber sehen Sie selbst:

Jetzt bleibt uns nur noch eins: den jungen Akteuren DANKE zu sagen! Danke für eure Unterstützung! Ihr wart großartig! Und wir machen weiter… #tobecontinued