"Ungeachtet der Notwendigkeit, die Architektur der Währungsunion zu verbessern, stehen die Staaten der Euro-Zone aber vor einer noch viel dringlicheren Aufgabe: die Wachstumskräfte dauerhaft so zu stärken, dass Überschuldung, Strukturschwäche und Nullwachstum bald der Vergangenheit angehören.", erklärt Dr. Hans-Walter Peters, …
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