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Team aus Brunsbüttel gewinnt Bankenplanspiel SCHULBANKER

26.03.2021Presseinformation
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  • 20 Teams traten im Finale gegeneinander an
  • Auch dieses Jahr spielten die 75 Finalisten aus acht Bundesländern und Österreich online um den Sieg

Heute ist das spannende SCHULBANKER-Finale zu Ende gegangen, die Sieger und Siegerinnen stehen fest: Die besten Nachwuchs-banker des Online-Planspiels sind die Mitglieder des Teams „Mallet Banking International“ des Gymnasiums Brunsbüttel. Den zweiten Platz belegt „B.I.G“ des Heisenberg-Gymnasiums aus Hamburg. Bronze holte die „CommScherz-Bank AG“ des Gymnasialen Schulzentrums „Fritz Reuter“ aus Dömitz.

Auch dieses Jahr fand das Finale aufgrund des Corona-Virus online statt, die Schülerinnen und Schüler konnten sich ausschließlich per Videoschalte und Telefon untereinander abstimmen. Über drei Monate waren insgesamt 1.158 Mädchen und 1.488 Jungs Chefinnen und Chefs ihrer eigenen virtuellen Bank. Im Vorstand mussten sie schwierige Entscheidungen treffen, Bilanzen analysieren, Zinssätze festlegen, Aktienverläufe an der Börse beobachten oder eigene Green Bonds auflegen. Kreativität, Teamgeist und Biss waren dabei mindestens genauso wichtig wie unternehmerisches Geschick.

„Das Finale unseres Planspiels wurde in diesem Jahr wieder unter besonders realen Bedingungen ausgetragen. Die Schülerinnen und Schüler mussten - wie auch echte Bankangestellte - die Herausforderung, eine Bank online zu leiten, mit viel Engagement aus dem Home-Office meistern. Respekt! Herzlichen Glückwunsch an die Siegerinnen und Sieger“, wünscht Andreas Krautscheid, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbands.

Die drei Gewinner-Teams bekommen Geldpreise in Höhe von 4.000, 3.000 und 2.000 Euro für ihre Schulen und zusätzlich 500, 400 und 300 Euro für die Teams.

Mehr Informationen sowie Fotos und Videos zu dem jährlich stattfindenden Wettbewerb SCHULBANKER finden Sie auf unseren Internetseiten bankenverband.de und schulbanker.de.

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Sylvie Ernoult

Pressesprecherin für Verbraucherinformationen, Finanzbildung, Sanktionen und Geldwäsche

+49 30 1663-1210E-Mail senden