Warum Altersvorsorge wichtig ist

Warum Altersvorsorge wichtig ist

Viele Menschen denken ungern ans Älterwerden – doch wer sich frühzeitig mit dem Thema Altersvorsorge beschäftigt, verschafft sich selbst Ruhe und Sicherheit.

Challenge: Mehr Motivation für eure Altersvorsorge!
Unser Gehirn denkt lieber an das Heute als an die Zukunft. Deshalb fällt es uns oft schwer, für das Alter vorzusorgen. 
Ein einfacher Trick kann helfen: Wenn ihr euer eigenes Gesicht künstlich altern lasst, identifiziert ihr euch mehr mit eurem späteren „Ich“ – und sorgt eher vor. 
Probiert es aus: Ladet eine Alterungs-App herunter und lernt euer Zukunfts-Ich kennen!

Aktuelle gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen zeigen deutlich, warum eine gut durchdachte Vorsorge fürs Alter wichtig ist:

Die Gesellschaft altert: Durch eine steigende Lebenserwartung und eine sinkende Geburtenrate stehen immer weniger Erwerbstätige einer wachsenden Zahl an Rentnerinnen und Rentnern gegenüber. Das verursacht Unsicherheiten in Bezug auf die zukünftige Entwicklung der gesetzlichen Rentenversicherung.

Rückgang des Rentenniveaus: Das Rentenniveau – also das Verhältnis der durchschnittlichen gesetzlichen Rente zum durchschnittlichen Einkommen – ist in den letzten Jahren gesunken und wird voraussichtlich weiter sinken.

Kaufkraftverlust durch Inflation: Auch bei moderater Inflation verliert Geld mit der Zeit an Wert. Das wirkt sich besonders über längere Zeiträume aus. Wer nicht richtig vorsorgt, nimmt in Kauf, dass seine Ersparnisse im Alter weniger wert sind. Nur ausreichend hohe Ersparnisse können diesen Effekt ausgleichen.

Flexibilität und veränderte Lebensentwürfe: Viele Menschen arbeiten heute in wechselnden Beschäftigungsformen, nehmen Auszeiten oder arbeiten selbstständig. Diese Erwerbsbiografien führen oft zu geringeren gesetzlichen Rentenansprüchen.

Frühzeitige Vorsorge spart Kosten: 
Wer früh mit dem Sparen beginnt, profitiert vom Zinseszinseffekt und kann mit vergleichsweise geringen monatlichen Beträgen ein solides finanzielles Polster zur Ergänzung der gesetzlichen Rente aufzubauen.

Reflexionsfragen
Folgende Fragen können euch helfen, ein realistisches Bild des eigenen Lebens im Alter zu entwickeln und die Motivation dafür vorzusorgen zu erhöhen:
- Wo möchte ich wohnen? Lieber in der Stadt oder auf dem Land? In einem Haus oder in einer Wohnung? In meinem Eigentum oder zur Miete?
- Lebe ich allein oder mit jemandem zusammen?
- Wie verbringe ich meine Freizeit? Was macht mir Freude?
- Welche Wünsche und Träume möchte ich mir noch erfüllen?
- Brauche ich im Alltag Unterstützung – und wenn ja, wobei genau?
 

Wie das Rentensystem funktioniert

Wie das Rentensystem funktioniert

Damit ihr für eure Altersvorsorge die richtigen Entscheidungen treffen könnt, ist es wichtig, das System zu verstehen, auf dem sie basiert. In Deutschland stützt sich die Altersvorsorge auf ein bewährtes Modell mit drei Säulen. 

Diese drei Säulen sind: 

  • die gesetzliche Rentenversicherung, 
  • die betriebliche Altersvorsorge und 
  • die private Vorsorge. 

Dieses Kapitel gibt euch einen verständlichen Überblick über die gesetzlichen, betrieblichen und privaten Möglichkeiten – und zeigt euch, wie ihr sie gezielt kombinieren könnt.

Die gesetzliche Rentenversicherung ist für die meisten erwerbstätigen Menschen in Deutschland verpflichtend. Mit dem Start ins Berufsleben werdet ihr automatisch Mitglied der Deutschen Rentenversicherung. Die Höhe eurer späteren Rente hängt vor allem davon ab, wie lange und in welchem Umfang ihr gearbeitet habt und wie hoch euer Einkommen war.

Euer Arbeitgeber oder eure Arbeitgeberin überweist die Rentenversicherungsbeiträge direkt an die Rentenkasse. Der Beitragssatz ist gesetzlich festgelegt und wird zur Hälfte von euch und zur Hälfte vom Arbeitgebenden getragen.

Das gesetzliche Renteneintrittsalter liegt für die meisten derzeit bei 67 Jahren. Für ältere Jahrgänge gelten gestaffelte Übergangsregelungen. Einen Überblick über eure bisherigen Rentenansprüche bekommt ihr mit der Renteninformation. Diese wird euch ab dem 27. Lebensjahr automatisch jährlich zugeschickt, sofern ihr mindestens fünf Jahre lang Beiträge zur Deutschen Rentenversicherung gezahlt habt. Alternativ könnt ihr eure Renteninformationen auch online einsehen.

Mit der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) könnt ihr zusätzlich über euren Arbeitgebenden für das Alter vorsorgen. Zwar ist die bAV nicht verpflichtend für alle Arbeitsverhältnisse, aber: Als Arbeitnehmer und Arbeitnehmerin habt ihr einen gesetzlichen Anspruch darauf, einen Teil eures Bruttogehalts in eine Betriebsrente umwandeln zu lassen – das nennt sich Entgeltumwandlung.

Viele Unternehmen beteiligen sich zusätzlich freiwillig mit Zuschüssen, vor allem wenn es tarifliche oder betriebliche Vereinbarungen dazu gibt.

Zusätzlich sind Arbeitgebende verpflichtet, einen Zuschuss von mindestens 15 % zu leisten, wenn sie durch die Entgeltumwandlung Sozialabgaben einsparen. Diese Regelung gilt seit 2019 für neue bAV-Verträge und seit 2022 auch für bereits bestehende Verträge.

Die private Vorsorge ergänzt gesetzliche und betriebliche Leistungen und lässt sich individuell gestalten. Welche Form passend ist, hängt von euren Zielen, Lebenssituation und Sicherheitsbedürfnis ab.

Mögliche Bausteine sind: Riester- oder Rürup-Renten mit staatlicher Förderung (z. B. Zulagen oder Steuervorteilen), Kapitalmarktanlagen wie ETFs oder Fonds sowie private Renten- oder Lebensversicherungen.

Riester- und Rürup-Rente

  • Riester-Rente: für Angestellte mit staatlichen Zulagen und Steuervergünstigungen, besonders bei Kindern oft lohnend.
  • Rürup-Rente (Basisrente): besonders für Selbstständige geeignet, mit hoher steuerlicher Absetzbarkeit.

Beide Modelle haben bestimmte Voraussetzungen und Einschränkungen – hier lohnt eine individuelle Beratung.

Kapitalmarktprodukte

Wer in ETFs oder Fonds investiert, sollte langfristig denken und bereit sein, Risiken auszuhalten. Infos und Orientierung bietet z. B. unsere Webseite.

  • ETF-Sparpläne: Mit einem ETF-Sparplan investiert ihr regelmäßig kleine Beträge in einen börsengehandelten Indexfonds. Das Geld wird breit gestreut – zum Beispiel über Hunderte Unternehmen weltweit. So profitiert ihr vom Wachstum ganzer Märkte, bei geringen Kosten.
  • Fonds: Ein Fonds bündelt das Geld vieler Anlegerinnen und Anleger und investiert es in verschiedene Wertpapiere wie Aktien, Anleihen oder Immobilien. Professionelle Fondsmanagerinnen und -manager wählen die Anlagen aus und verteilen das Kapital, um Chancen zu nutzen und Risiken zu streuen. So könnt ihr auch mit kleineren Beträgen breit investieren, ohne selbst einzelne Werte aussuchen zu müssen.

Am Kapitalmarkt gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Produkten mit verschiedensten Bedingungen. Wer plant, in Kapitalmarktprodukte zu investieren, sollte sich vorab fundiert informieren.

Private Lebensversicherungen

  • Kapitallebensversicherung: kombiniert Altersvorsorge und Hinterbliebenenschutz, mit Auszahlung bei Rentenbeginn oder Todesfall.
  • Fondspolice: eine Mischung aus Versicherung und Geldanlage; ein Teil wird für den Vermögensaufbau in Fonds investiert, ein anderer Teil dient als Lebensversicherung – also ein finanzieller Schutz für euch oder eure Angehörigen.

Da verschiedene Versicherungsprodukte sehr unterschiedliche Bedingungen haben können, lohnt es sich, bei Angeboten genau hinzuschauen und eventuell professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.

Um euren Ruhestand finanziell abzusichern, ist es ratsam, alle drei Säulen der Altersvorsorge zu berücksichtigen. Je früher ihr euch damit beschäftigt, desto besser könnt ihr eure Zukunft planen. Gleichzeitig gilt aber: Es ist nie zu spät, anzufangen. Auch kurz- und mittelfristige Schritte helfen bei der Absicherung.

Daumenregel: Gemeinsam ist besser als einsam
Ich muss das Thema Altersvorsorge nicht allein in Angriff nehmen. Leichter geht es mit Familie und Freunden oder mit der richtigen Beratung. Deshalb tausche ich mich in meinem Umfeld über das Thema aus. Ich lerne von anderen und frage sie, an wen sie sich für Beratung wenden.

Renten-Mythen unter der Lupe

Renten-Mythen unter der Lupe

Rund um das Thema Altersvorsorge kursieren viele Halbwahrheiten, Verunsicherungen und gut gemeinte Ratschläge. In diesem Abschnitt räumen wir mit den häufigsten Mythen auf – damit ihr informierte Entscheidungen treffen und Klarheit gewinnen könnt. Denn gute Vorsorge beginnt mit guten Fakten.

Challenge: Berechnet eure Rentenlücke
Wenn ihr in Deutschland in Rente geht, könnt ihr derzeit im Durchschnitt mit etwa 40 Prozent eures früheren Nettoeinkommens aus der gesetzlichen Rente rechnen. Die Berechnung eurer persönlichen Rentenlücke ist ein wichtiger Baustein für die Auswahl der besten Strategie:
1. Lebenshaltungskosten im Alter: Überlegt euch, wie viel Geld ihr im Ruhestand monatlich netto zur Verfügung haben möchtet. Eine gängige Faustregel liegt bei 70–80 % eures heutigen Nettoeinkommens.
2. Schätzung eurer gesetzlichen Rente: Zieht eure jährliche Renteninformation und einen Rentenrechner zu Rate, um eine Prognose für eure gesetzliche Rentenzahlung zu erhalten.
3. Differenz = Rentenlücke: Jetzt zieht ihr die voraussichtliche Nettorente von eurem gewünschten Nettoeinkommen im Alter ab. Die Differenz ist eure monatliche Rentenlücke und zeigt, wie viel zusätzliches Kapital ihr für ein gutes Leben braucht.

Mythos 1: „Ich muss mich um meine Rente erst kurz vor Renteneintritt kümmern.“

Viele denken, die Rente ist ein Thema für später: Aber wer früh beginnt, kann gezielt vorsorgen und Vorteile nutzen. Je eher ihr euch informiert und zusätzlich etwas zur Seite legt, desto niedriger können die Sparbeträge sein und desto entspannter wird euer Ruhestand. 

Daumenregel Je früher, desto besser – aber es ist auch nie zu spät
Egal, ob ich fünf oder 15 Jahre vor der Rente stehe – ich bin mir bewusst, dass es sich in jeder Lebensphase lohnt, aktiv vorzusorgen. Denn: Je früher ich starte, umso besser. Aber es ist auch nie zu spät!

Mythos 2: „Ich muss 45 Jahre durchgehend arbeiten, um in Rente gehen zu dürfen.“

Für eine abschlagsfreie Rente müsst ihr nicht 45 Jahre durchgehend arbeiten, sondern ihr braucht 45 Jahre sogenannte „anrechnungsfähige Zeiten“. Dazu zählen nicht nur Jahre mit versicherter Erwerbsarbeit, sondern auch Kindererziehungszeiten, Zeiten der Pflege von Angehörigen, Wehr- oder Zivildienst sowie Zeiten mit Bezug von Arbeitslosengeld I. 

Mythos 3: „Mein Arbeitgeber muss mir eine Betriebsrente von sich aus anbieten.

Arbeitgeber sind nicht verpflichtet, von sich aus eine betriebliche Altersvorsorge (bAV) anzubieten. Ihr habt jedoch einen gesetzlichen Anspruch, einen Teil eures Gehalts in eine Betriebsrente umzuwandeln (Entgeltumwandlung). Der Arbeitgeber muss das ermöglichen – und seit 2019 in vielen Fällen sogar einen Zuschuss leisten. Fragt also aktiv bei eurer Firma oder dem Betriebsrat nach!

Mythos 4: „Private Altersvorsorge ist nur etwas für Reiche.“

Die gesetzliche Rente deckt im Alter oft nur das Nötigste ab – wer sich ein gutes Leben im Ruhestand wünscht, sollte deshalb auch selbst vorsorgen. Und das ist kein Privileg für wenige: Schon mit kleinen Beträgen – zum Beispiel 25 € im Monat – könnt ihr langfristig Kapital aufbauen. Produkte wie ETF-Sparpläne, Fondspolicen oder Riester-Renten lassen sich flexibel an unterschiedliche Budgets und Lebenssituationen anpassen. Private Vorsorge ist also kein Luxus – sondern eine kluge Entscheidung für alle.

Daumenregel: Mein jährlicher Check
Ich passe meine Altersvorsorge regelmäßig an meine aktuelle Lebenslage an.

Challenge: Der Vorsorge-Check
Einnahmen und Ausgaben prüfen
- Hat sich mein Gehalt verändert?
- Habe ich neue finanzielle Verpflichtungen (z. B. Familie, Kredit)?
Ich passe meine Sparrate an – auch kleine Erhöhungen bringen langfristig viel.
Verträge und Vorsorgeprodukte durchgehen
- Welche Altersvorsorge habe ich bereits?
- Sind alle Produkte noch sinnvoll und zu meinen Lebenszielen passend?
- Produkte wie ETFs oder Aktienfonds bieten langfristig oft mehr Rendite – bei etwas höherem Risiko.
- Ideal als Ergänzung zu sicheren, aber renditeschwachen Vorsorgeformen.
Ich optimiere alte, teure oder unflexible Verträge.
Renditestärkere Anlagen beimischen
Ich prüfe, ob ich zusätzlich in ETFs oder Aktienfonds investieren möchte und kann.

 

Euer Fahrplan zur Altersvorsorge – Schritt für Schritt

Euer Fahrplan zur Altersvorsorge

Damit ihr wisst, wie ihr ganz konkret vorgehen könnt, haben wir euch die wichtigsten Schritte hier kompakt zusammengefasst.

1. Verstehen, warum Vorsorge wichtig ist

Informiert euch über gesellschaftliche Entwicklungen wie:

  • den demografischen Wandel (ältere Gesellschaft),
  • das sinkende Rentenniveau,
  • den Einfluss der Inflation auf die Kaufkraft.

Diese Faktoren zeigen: Frühzeitige Vorsorge ist sinnvoll – für mehr Unabhängigkeit und Sicherheit. 

2. Das System durchblicken

Lernt die drei Säulen der Altersvorsorge kennen:

  • gesetzliche Rentenversicherung,
  • betriebliche Altersvorsorge (bAV),
  • private Vorsorge (z. B. ETFs, Riester, Fonds).

Nur wer das System versteht, kann es für sich nutzen.

3. Blick in die Zukunft

Stellt euch folgende Fragen:

  • Wie möchte ich im Alter wohnen?
  • Was brauche ich monatlich zum Leben?
  • Welche Wünsche will ich mir erfüllen?
  • Wie sieht mein soziales Umfeld im Alter aus?

Diese Überlegungen helfen euch, den finanziellen Bedarf realistisch einzuschätzen. Ein guter Anlass, um die eigene Rentenlücke im Blick zu behalten: Die jährliche Renteninformation der Deutschen Rentenversicherung zeigt, was im Alter voraussichtlich bei euch ankommt und wo noch Lücken sind.

4. Optionen prüfen

Beantwortet für euch folgende Fragen:

  • Welche betrieblichen Angebote gibt es für mich?
  • Welche privaten Finanzprodukte passen zu meinem Risikoprofil?
  • Gibt es Fördermöglichkeiten (z. B. Riester, Rürup)?

Informiert euch über individuell passende Bausteine.

5. Beratung einholen

  • Sprecht mit Fachleuten (z. B. Deutsche Rentenversicherung, unabhängige Beratung).
  • Nutzt Tools wie den Rentenrechner.

Beratung und Austausch hilft, typische Fehler zu vermeiden und fundierte Entscheidungen zu treffen.

6. Planung anpassen

Macht jährlich einen kurzen Vorsorge-Check:

  • Hat sich mein Einkommen verändert?
  • Hast du neue Verpflichtungen?
  • Sind deine Finanzprodukte noch passend?

Das Leben verändert sich. Stellt sicher, dass eure Strategie zu eurer Lebensrealität passt.

7. Jetzt loslegen – den ersten kleinen Schritt setzen

Wissen ist wichtig – aber nur Handeln bringt wirkliche Veränderung. Überlegt euch heute, welchen ersten kleinen Schritt für eure Vorsorge ihr im Lauf der nächsten Woche gehen könnt.

Das kann sein:

  • Reflexionsfragen aus diesem Abschnitt beantworten oder eine der Challenges meistern
  • Die Renteninformation abrufen und den Rentenrechner verwenden
  • Mit einem ETF-Sparplan starten
  • Deinen Arbeitgeber nach betrieblicher Vorsorge fragen

Schreibt euch den Schritt auf oder erzählt jemandem davon. Schon das hilft, ins Tun zu kommen und dranzubleiben. Ihr müsst nicht alles auf einmal erledigen – aber ihr könnt heute den Anfang machen.

Altersvorsorge ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Es geht nicht darum, sofort alles perfekt zu machen – sondern Schritt für Schritt ins Handeln zu kommen. Jeder noch so kleine Beitrag heute hilft eurem Zukunfts-Ich dabei, unabhängiger, gelassener und selbstbestimmter zu leben.

Je früher ihr also beginnt, desto mehr könnt ihr mit kleinen Beträgen erreichen. Aber auch wenn ihr erst später loslegt: Es ist nie zu spät! Altersvorsorge lässt sich an eure Lebensrealität anpassen – egal ob ihr noch am Anfang eures Berufslebens steht, gerade eine Pause macht oder schon konkrete Pläne für den Ruhestand entwickelt.

Sprecht über das Thema – mit Freundinnen und Freunden, Familie, Kolleginnen und Kollegen. Finanzielle Zukunftsplanung wird einfacher, wenn wir sie enttabuisieren. Was ihr heute vorbereitet, bestimmt euer Leben morgen.

Und ganz wichtig: Altersvorsorge ist keine lästige Pflicht – sie ist ein Geschenk an euch selbst.

Andrea Grabner

Kontakt

Andrea Grabner

Leiterin Finanzbildung