Berufliche Perspektiven entwickeln

Berufliche Perspektiven entwickeln

Schritte im Beruf und Leben gelungen sind, entsteht Raum für neue Überlegungen. Diese Phase eignet sich ideal, um Ziele zu überdenken, finanzielle Vorhaben zu planen oder sich beruflich weiter zu orientieren. Mit klugen Entscheidungen lässt sich der nächste Abschnitt bewusst und selbstbestimmt gestalten

Karriere evaluieren

Manchmal lohnt es sich, einen Schritt zurückzutreten und die eigene Karriere mit Abstand zu betrachten. Es verändern sich Werte, Einstellungen und Bedürfnisse im Laufe des Lebens und es bedarf einer Kursanpassung, um auf dem richtigen Weg zu bleiben.

Reflexionsfragen 
Nehmt euch bewusst Zeit, um in euch hineinzufühlen:
- Was ist mir derzeit wichtig?
- Was treibt mich an?
- Was gibt mir Kraft?
- Was läuft aktuell gut?
- Was darf sich verändern?

Gehalt überprüfen

Verdient ihr, was ihr wert seid? Gerade nach einigen Jahren im Job kann es sein, dass euer Gehalt nicht mehr euren Leistungen entspricht. Scheut euch nicht, das Thema aktiv anzugehen: Sei es durch ein Gespräch mit dem Arbeitgeber oder durch einen gezielten Jobwechsel.

Wichtige Tipps zur Gehaltsverhandlung findet ihr im Abschnitt zu Berufseinstieg und -leben.

Weiterbildungsmöglichkeiten

Lernen hört nie auf und gerade jetzt könnt ihr gezielt investieren: in euch selbst. Ganz gleich, ob ihr euch punktuell weiterbilden oder ein größeres berufliches Ziel verfolgen wollt: Es gibt heute vielfältige Möglichkeiten, Wissen zu vertiefen. Bildung bringt euch nicht nur fachlich weiter, sondern stärkt auch euer Selbstvertrauen. Viele Programme lassen sich flexibel in den Alltag integrieren. Und wer weiß: Vielleicht entdeckt ihr dabei eine neue Leidenschaft oder einen neuen Karriereweg.

Finanzielle Ziele setzen und erreichen

Finanzielle Ziele setzen und erreichen

Wenn ihr euch beruflich weiterentwickelt, verändern sich eure Prioritäten und damit eure finanziellen Ziele. Von der finanziellen Rücklage über den Jahresurlaub bis hin zur Eigentumswohnung oder einem sorgenfreien Leben in der Rente – Sparziele sind so vielfältig wie das Leben. 
Macht euch Gedanken, wofür ihr persönlich Geld zur Seite legen möchtet. Das schafft Motivation für die nächsten Schritte.
Sparziele können in kurz-, mittel- und langfristige Ziele eingeteilt werden:

Kurzfristig heißt, dass ihr diese Ziele innerhalb von einem bis drei Jahren erreichen möchtet. Dazu kann der Notgroschen, ein schöner Urlaub oder eine neue Wohnzimmer-Einrichtung zählen. 

Mittelfristige Ziele beziehen sich auf die nächsten vier bis zehn Jahre. Ihr wollt in eine kostspielige Weiterbildung investieren oder die Anzahlung für eine Eigentumswohnung ansparen. 

Für eure langfristigen Ziele blickt ihr mehr als zehn Jahre in die Zukunft. Hier ist vor allem die Altersvorsorge relevant. Auch wenn das noch weit weg erscheint, lohnt sich die frühzeitige Beschäftigung mit dem Thema (siehe auch Abschnitt zur Altersvorsorge). 

Wie könnt ihr eure Sparziele formulieren? 
Eure Ziele SMART zu formulieren, hilft euch, diese auch zu erreichen. Die Abkürzung steht für:
- Spezifisch: Es soll eindeutig erkennbar sein, wofür ihr spart. 
- Messbar: Eine genaue Summe zu definieren, erleichtert die Umsetzung. 
- Attraktiv: Ihr müsst Lust haben, das Ziel zu erreichen, ansonsten fällt das Sparen schwer. 
- Realistisch: Die Sparsumme muss realistisch erreichbar sein. 
- TerminiertEin fester Zeitrahmen hilft, Sparziele realistisch zu planen und deren Umsetzung besser zu steuern.
Ein Beispiel für eine SMARTe-Zielformulierung: „Für meinen Urlaub im September überweise ich ab sofort jeden Monat 50 € auf mein Sparkonto, damit ich mir dort drei Ausflüge leisten kann.“

Fünf Schritte zum Sparziel

Einnahmen und Ausgaben im Blick behalten
Bevor ihr euch Gedanken über Rente, Rücklagen oder Investitionen macht, lohnt sich ein ehrlicher Kassensturz. Schreibt ein oder zwei Monate lang auf: alle Einnahmen (z. B. Gehalt, Kindergeld, Nebenjob), und alle Ausgaben (z. B. Miete, Lebensmittel, Abos). Dieser Überblick ist die Basis für gute Entscheidungen. Zusätzlich fallen oft unbewusste Gewohnheiten auf, die ins Geld gehen und auf die man in Zukunft verzichten könnte.

Budget optimieren – kleine Hebel, große Wirkung
Fragt euch: Wo könnt ihr Ausgaben reduzieren, ohne dass Lebensqualität verloren geht? Häufig ist Sparen einfacher als gedacht:

  • Unnötige Verträge kündigen (Streaming, Fitnessstudio etc.)
  • Anbieter vergleichen und wechseln (z. B. Strom, Handy, Internet)
  • Dinge gebraucht kaufen oder reparieren statt neu kaufen
  • Spontankäufe reduzieren – vor allem online

Gleichzeitig lohnt sich ein Blick auf die Einnahmenseite:

  • Ist eine Gehaltserhöhung denkbar? Ein Nebenverdienst? Ein neuer Job mit besseren Bedingungen?

Sparen als Gewohnheit – für den Notfall und die Zukunft
Ist das monatliche Budget geklärt, könnt ihr sehen, was euch pro Monat nach allen nötigen Ausgaben übrigbleibt. Dieser Betrag ist euer potenzieller Sparbetrag. Er kann für den Aufbau eines Notgroschens, für die Erfüllung eurer Wünsche in der Zukunft oder/und für eure Altersvorsorge genutzt werden. Richtet euch am besten gleich einen Dauerauftrag ein, um euren Sparbetrag automatisiert vom Girokonto auf ein separates Konto zu überweisen. Dadurch wird Sparen nicht dem Zufall überlassen.

Daumenregel: Blick in die Zukunft
Ich nehme mir regelmäßig Zeit, um über meine finanziellen und nicht-finanziellen Ziele nachzudenken. Mithilfe einer konkreten Vorstellung von der Zukunft kann ich heute schon Schritte setzen, um diese Ziele zu erreichen.

Welche Sparform passt zu euren Zielen?
Je nachdem, ob ihr kurz-, mittel- oder langfristig sparen möchtet, kommen unterschiedliche Sparformen in Frage. Für kurzfristige Ziele ist es wichtig, dass das Geld jederzeit verfügbar ist. Dafür nimmt man meist geringere Erträge in Kauf. Bei mittelfristigen Zielen kann es sinnvoll sein, auf Modelle mit festen Laufzeiten und begrenztem Risiko zu setzen. Langfristige Ziele bieten mehr Spielraum für renditestärkere, aber auch schwankungsanfälligere Anlagen. Achtet darauf, wie sich Inflation und mögliche Gebühren auf den tatsächlichen Wert eurer Ersparnisse auswirken.

Wichtig ist, ob bei eurer gewählten Sparform die Zinsen/Renditen höher sind als die Inflation. Ist dies nicht der Fall, verliert euer Geld mit der Zeit an Kaufkraft.

Vor dem Sparen: Schulden abbauen
Wer Schulden hat, sollte sich zuerst darum kümmern, vor allem bei Kreditformen mit hohen Zinssätzen (z. B. bei Dispo- oder Konsumkrediten). Der Grundsatz lautet: Erst tilgen, dann sparen. Wenn die Schuldenlast zu groß wird, holt euch Hilfe bei einer Schuldnerberatung. Dort werdet ihr mit einem schrittweisen Plan aus der Schuldenfalle und hin zu einem finanziell gesunden Alltag begleitet.

Bewusster Konsum

Bewusster Konsum

Jede Kaufentscheidung – oder der Verzicht darauf – ist mehr als ein finanzieller Vorgang. Ihr entscheidet damit über eure Zeit, eure Prioritäten und euren Einfluss auf Umwelt und Gesellschaft.

Soziale Effekte
Weniger Zeit für Shopping bedeutet mehr Zeit für euch sowie für Familie, Freundschaften, Hobbys oder zum Durchatmen. Wer sich von Konsumdruck und Trends löst, entdeckt oft den eigenen Stil und persönliche Werte und gewinnt an Selbstsicherheit und Lebensqualität.

Ökonomische Effekte
Bewusster Konsum führt meist zu weniger Ausgaben. Wenn ihr wisst, was ihr braucht (und was nicht), schafft ihr euch finanziellen Spielraum für Rücklagen, große Träume oder mehr Freiheit im Alltag.

Ökologische Effekte
Jedes Produkt, das wir kaufen, kostet Energie und Rohstoffe und verursacht oft Müll. Wenn wir weniger kaufen oder auf bessere Qualität achten, tun wir der Umwelt Gutes. Hochwertige Produkte halten meist länger und werden oft umweltfreundlicher hergestellt. Weniger, aber bewusst einkaufen, hilft, Ressourcen zu sparen und die Natur zu schonen – eine Möglichkeit, um nachhaltig zu leben.

Daumenregel: Handel ich nach meinen Werten?
Ich weiß, welche Werte mir bei Kaufentscheidungen wichtig sind. Mit jedem Euro, den ich ausgebe oder nicht ausgebe, treffe ich eine Entscheidung. Das gibt mir einen Gestaltungsspielraum, meine Umwelt nachhaltiger zu gestalten.

Kartenzahlung – schnell, aber oft unsichtbar
Im Alltag ist es unkompliziert geworden, bargeldlos zu zahlen (mit Debit- oder Kreditkarte oder per Smartphone etc.): einfach an das Gerät halten und fertig. Der Nachteil? Das Geld verschwindet leise. Das kann zu unangenehmen Überraschungen führen. Kleine Beträge summieren sich und ihr merkt es erst beim Blick auf den Kontoauszug oder das Online-Banking.

Bargeld – spürbarer Verlust, besserer Überblick
Wer mit Bargeld zahlt, merkt sofort, wenn Geld ausgegeben wird. Unser Gehirn reagiert darauf mit einem sogenannten Verlustschmerz: Es tut ein bisschen weh, mehrere Scheine hinzulegen. Das hilft, Ausgaben bewusster wahrzunehmen und besser zu kontrollieren. Außerdem reicht ein Blick ins Portemonnaie, um zu wissen, wie viel noch da ist.

Trotzdem geht der Trend zur bargeldlosen Zahlung. Deshalb ist es umso wichtiger, ein gutes Gefühl für Geldflüsse zu entwickeln.

Daumenregel: Ich behalte den Überblick!
Um trotz unterschiedlicher Zahlungsarten den Überblick zu behalten, schaue ich mir regelmäßig meine Kontoauszüge und Kreditkartenabbuchungen an und achte darauf, nicht mehr auszugeben, als ich einnehme.

Challenge
Aktiviert in eurem Online-Banking Push-Benachrichtigungen: So seht ihr bei jeder Zahlung sofort, dass Geld von eurem Konto abgeht.

Investieren am Kapitalmarkt

Investieren am Kapitalmarkt

Begriffe wie Aktien, Fonds, Anleihen oder ETFs begegnen einem derzeit häufiger, unter anderem, weil klassische Sparformen oft gering verzinst sind und geringer ausfallen als die Inflation. In solchen Fällen verliert euer Geld real an Kaufkraft.

Am Kapitalmarkt gibt es die Chance auf höhere Renditen, allerdings nicht ohne Risiko. Umso wichtiger ist es, sich vor dem Einstieg intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen. 

Wichtige Grundlagen

Bevor ihr über Investitionen nachdenkt, sorgt dafür, dass ihr einen Notgroschen für unvorhergesehene Ausgaben habt. Ob kaputte Waschmaschine oder kurzfristiger Jobverlust, eure finanzielle Reserve sollte so groß sein, dass ihr drei bis sechs Monate davon leben könnt. Dieses Geld bleibt unangetastet – außer es tritt ein Notfall ein.

Kennt eure persönliche Risikobereitschaft. Sie beeinflusst maßgeblich, welche Anlageformen zu euch passen. Verschiedene Faktoren beeinflussen, wie viel Risiko jemand eingehen kann und soll. Dazu gehören: 

  • Finanzielle Stabilität: Je stabiler euer Einkommen und je größer eure Rücklagen, desto eher könnt ihr Risiken eingehen.
  • Anlageziel: Ob ihr Vermögen aufbauen, für die Rente vorsorgen oder Geld kurzfristig parken möchtet, beeinflusst, wie viel Risiko sinnvoll ist.
  • Anlagezeitraum: Je länger ihr Geld anlegen könnt, desto besser könnt ihr zwischenzeitliche Schwankungen aussitzen höhere Risiken eingehen.
  • Persönliche Einstellung zu Risiko: Manche Menschen fühlen sich bei Kursschwankungen unwohl, andere bleiben gelassen. Eure emotionale Reaktion auf Verluste oder Unsicherheiten spielt eine große Rolle.

Nur wer sich mit dem eigenen Risikoprofil beschäftigt, kann darauf basierend passende Entscheidungen treffen.

Mit finanzieller Absicherung und der eigenen Risikobereitschaft eng in Zusammenhang steht das magische Dreieck der Vermögensanlage. Jede Geldanlage bewegt sich im Spannungsfeld von Rentabilität, Sicherheit und Liquidität.

  • Sicherheit: Erhaltung des angelegten Vermögens. Bei Kapitalmarktprodukten kann das nie garantiert werden, es gibt Strategien, um das Risiko zu minimieren.
  • Rentabilität: Erträge einer Geldanlage (wie Zinsen, Dividenden oder Kursgewinne). Entscheidend ist die Rendite nach Steuern und Inflation.
  • Liquidität: Verfügbarkeit des angelegten Geldes. Sie gibt an, wie schnell und effizient eine Geldanlage in Bargeld oder Bankguthaben umgewandelt werden kann.

Wichtig zu beachten ist, dass sich Sicherheit, Liquidität und Rentabilität nicht gleichzeitig in vollem Maß erreichen lassen. Wer z. B. mehr Rentabilität will, muss höhere Risiken oder geringere Liquidität bzw. längere Laufzeiten in Kauf nehmen. Hohe Sicherheit bedeutet niedrigere Erträge oder längere Laufzeiten. Seid euch bewusst, dass eure Prioritäten bestimmen, welche Formen der Geldanlage für euch infrage kommen.

Orientierung am Kapitalmarkt

Das magische Dreieck zeigt, dass bei Geldanlagen Sicherheit, Verfügbarkeit und Rendite nicht gleichzeitig perfekt erfüllt werden können. 

Kapitalmarktprodukte unterscheiden sich auch in anderen Aspekten. Dazu gehören z. B. Dauer der Anlage, Kosten und Gebühren sowie die Art und Weise der Verwaltung. Die Auswahl an Produkten ist groß und kann schnell unübersichtlich werden. Gleichzeitig ist für (fast) jede Ausgangssituation ein passendes Produkt verfügbar. Um zu entscheiden, ob für eure persönliche Situation eine Veranlagung in Anleihen, Fonds, Immobilien, ETFs oder etwas anderes sinnvoll ist, bedarf es fundierte Recherche oder professionelle Beratung.

Wichtig bei der Informationssuche:

  • Nutzt unabhängige Quellen. Öffentliche Stellen oder Bildungsportale bieten in der Regel gut verständliche und neutrale Informationen.
  • Achtet auf nachvollziehbare Erklärungen. Wenn etwas zu kompliziert klingt oder zu schön, um wahr zu sein, lohnt sich ein genauer Blick.
  • Vergleicht mehrere Quellen. So bekommt ihr ein ausgewogeneres Bild und erkennt besser, was wichtig ist.
  • Prüft das Produktinformations- bzw. Basisinformationsblatt eures Kapitalmarktproduktes sorgfältig. Es fasst die wichtigsten Eigenschaften kompakt zusammen.
  • Werbung erkennen. Werbung stellt Inhalte oft vereinfacht oder einseitig dar. Informiert euch aus unabhängigen und fundierten Quellen. Wenn ihr unsicher seid, nehmt professionelle Beratung in Anspruch.

Gut informiert zu sein, ist die beste Grundlage für kluge Entscheidungen am Kapitalmarkt. 

Was ist beim Investieren am Kapitalmarkt zu beachten?

Wenn ihr am Kapitalmarkt investiert, solltet ihr einige wichtige Grundregeln beachten, die euch helfen, besser und sicherer anzulegen:

  • Legt nur Geld an, das ihr übrighabt, nachdem Notgroschen und wichtige Rücklagen gesichert sind. Wer Geld kurzfristig vom Kapitalmarkt abzieht, hat in der Regel einen größeren Verlust.
  • Denkt langfristig. Schwankungen an der Börse sind normal, Rückschläge kommen vor. Wer in solchen Zeiten ruhig bleibt und nicht vorschnell verkauft, hat auf lange Sicht meist bessere Chancen.
  • Investiert niemals in etwas, das ihr nicht versteht. Informiert euch gründlich, bevor ihr investiert. So könnt ihr teure Fehler und unnötige Risiken vermeiden.
  • Setzt nicht alles auf eine Karte. Verteilt euer Geld auf verschiedene Anlagen, Branchen und Länder, um euer Risiko breit zu streuen.

Challenge
Wenn ihr für eure mittel- und langfristigen Ziele eine Geldanlage am Kapitalmarkt in Betracht zieht, helfen euch folgende Schritte beim Start:
- Überblick verschaffen: Wie sieht eure finanzielle Gesamtsituation aus? Wie viel Geld steht euch als Spar- oder Investitionsbetrag zur Verfügung?
- Notgroschen aufbauen: Seid ihr auf unvorhergesehene Ausgaben gut vorbereitet? Ist euer finanzielles Polster ausreichend?
- Ziele festlegen: Wofür wollt ihr euer Geld anlegen und in welchem Zeitraum? Achtet darauf, dass Kapitalmarktanlagen in der Regel bei längerfristigen Sparzielen sinnvoll sind, da sie mit Kursschwankungen verbunden sein können.
- Risiko einschätzen: Wie viel Schwankung könnt und wollt ihr aushalten? Wie wichtig ist euch Sicherheit im Vergleich zur möglichen Rendite?
- Informationen beschaffen: Nutzt verlässliche, unabhängige Quellen und nehmt bei Bedarf eine Beratung in Anspruch.
- Produkte vergleichen und auswählen: Achtet auf Laufzeit, Risiko, Kosten und Streuung und darauf, dass sie zu euren Zielen und euren Werten passen.
- Dranbleiben und regelmäßig prüfen: Auch nach dem Start lohnt es sich, die Entwicklung im Blick zu behalten und ggf. anzupassen. Gleichzeitig ist ein gelassener Umgang wichtig – nicht jede kurzfristige Veränderung erfordert eine Reaktion.

Andrea Grabner

Kontakt

Andrea Grabner

Leiterin Finanzbildung